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Mein Forschungsgebiet

 




In der Abteilung Psychologie des Handelns (gegründet von Heinz Heckhausen) am Max Planck Institut München für psychologische Forschung begann 1991 mein wissenschaftliches Arbeiten an motivational- und volitionspsychologischen Forschungsfragen, den Prozessen der Zielauswahl und des Zielstrebens. Grundlage liefert das Rubikonmodell der Handlungsphasen von Heckhausen und Gollwitzer (1987).

In den folgenden Jahren am Lehrstuhl für Sozialpsychologie und Motivation bei Peter Gollwitzer an der Universität Konstanz vertieften sich diese wissenschaftlichen Themen und führten zu wissenschaftlichen Publikationen zur Mindset-Theorie (Bewusstseinslagentheorie) sowie der Vorsatzforschung. Der Vorsatz, ein spezifizierter Wenn-Dann-Plan, ist eine effiziente Strategie der Handlungskontrolle. Wir beschäftigten uns verstärkt mit den verschiedenen Problemfeldern der Selbstregulation (z.B. Abschirmung gegen innere und äußere Hindernisse und Belastungen) und erforschten hilfreiche Strategien, wie diesen zu begegnen ist (z.B. durch den Einsatz von selbstmotivierendem Vorsatz: „Wenn ich eine Aufgabe beginne, dann sage ich mir: das schaffe ich!“ Bayer & Gollwitzer, 2007).

In den letzten Jahren entwickelten sich zwei neue Forschungsthemen: Perfektionismus (Achtziger & Bayer, 2012) sowie Prokrastination.

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Angewandte Motivationspsychologie